Mittelreidenbach

Markus Stein möchte Ortsbürgermeister in Mittelreidenbach werden: „Gemeinde attraktiv für Familien machen“

Markus Stein
Markus Stein Foto: Sebastian Görner

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Ich bin Markus Stein, 58 Jahre alt, glücklich verheiratet, Vater von drei Kinder und stolzer Mittelreidenbacher. Kfm. Angestellter in der Simona und dort seit zehn Jahren freigestellter Betriebsrat. Ehrenamtliche Tätigkeiten: Simona Sozialwerk, Arbeitsrichter, Schulelternsprecher der Realschule Plus auf Halmen in Kirn, Vorstandsmitglied in verschiedenen Gremien der Gewerkschaft. Mitglied: SV Mittelreidenbach, Förderverein Feuerwehr, Theatergruppe Hollesteen und dem Förderverein Lützelsoon.

Mein politischer Werdegang

Seit fünf Jahren im Ortsgemeinderat Mittelreidenbach. Seit 2014 in verschiedenen Gremien der Gewerkschaft IGBCE in unterschiedlichen Vorstandsfunktionen tätig. Ich gehöre keine Partei an.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Es gibt weiterhin viel zu tun in unserer Gemeinde. Beispiele hierfür sind: Das Neubaugebiet, das Hochwasserschutzkonzept mit Außengebietsentwässerung, die Renovierung bzw. der Ausbau des Bolzplatzes und des Kinderspielplatzes. Ortsansässigen Vereine unterstützen und diese auch wieder näher zusammenführen. Gemeinsame Feste mit organisieren bzw. initiieren, die Dorfgemeinschaft weiter pflegen. Mich um die Senioren und natürlich auch unsere Kinder und Jugendliche kümmern. Die Rentnertruppe wieder beleben und unterstützen. Die Tradition der Adventsfester wieder aktivieren. Gewerbetreibende will ich unterstützen und Mittelreidenbach für Familien attraktiv machen, sie durch das Neubaugebiet und freiwerdende Gebäude zu uns „locken“ und auch dadurch die Zukunft sichern.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Vieles in Mittelreidenbach läuft richtig gut und ich sehe nicht den Bedarf alles zu ändern, eher zu erhalten und zu verbessern. Die Zusammenarbeit im Gemeinderat, die Anzahl der Gemeinderatssitzungen, wie schon vorher erwähnt die Gemeinschaft und das Ehrenamt fördern und unterstützen. Wir werden näher zusammenrücken und Mittelreidenbach noch zukunftsfähiger machen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Nein sagen fällt mir schwer, ein Nein zu akzeptieren auch.

Das ist mein politisches Motto

Mit Euch zusammen für Mittelreidenbach.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.